Das planen wir für Sie
Elektrifizierung der Bahnstrecke Mühldorf (Oberbay)–Landshut (Bay)
Die rund 55 Kilometer lange eingleisige Bahnstrecke zwischen Mühldorf und Landshut wird elektrifiziert. Sie stellt einen Lückenschluss im heute und künftig elektrifizierten Streckennetz in Ostbayern dar. Dieses Vorhaben hat der Bund mit oberster Priorität im Bundesverkehrswegeplan 2030 festgeschrieben. Die DB InfraGO AG hat 2021 mit den Planungen begonnen. Das Ziel: Sicherstellung einer durchgehenden Elektrifizierung im Güterverkehr, für einen wirtschaftlichen, emissionsfreien und leisen Bahnverkehr. Dies ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz in der Region. Und für die Menschen entlang der Strecke.
Mehr Kapazitäten für Personen und Güter
Schnell unterwegs: Bessere Verbindungen und Reisezeiten
Klimafreundliche Mobilität: Güterverkehr und Regionalverkehr profitieren
Das Projekt
Die Bahnstrecke zwischen Mühldorf und Landshut wird auf 55 Kilometern komplett elektrifiziert. Dieses Vorhaben hat der Bund mit oberster Priorität versehen. 2021 hat die DB InfraGO AG mit den Planungen begonnen. Das Ziel: emissionsfreier, elektrischer und leiser Bahnverkehr. Das ist gut für die Umwelt und gut für die Region.
Klimaschutz in der Region
Klimafreundliche Mobilität: Regionalverkehr und Güterverkehr profitieren auf der Strecke Mühldorf–Landshut. Sie verbindet die beiden Eisenbahnknoten Landshut (Bay) und Mühldorf (Oberbay) verläuft über Neumarkt-St. Veit, Vilsbiburg, Geisenhausen. Im Stadtgebiet von Landshut werden auf zwei großen Brücken die Isar und die Pfettrach überquert und die Bahnlinie von Westen her in den Bahnhof eingeführt.
Elektrifizierung
Für die Menschen entlang der Strecke wird es künftig deutlich leiser, denn Elektrolokomotiven und Elektrotriebwagen erzeugen weniger Lärm als dieselbetriebe Fahrzeuge.